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Lebe dein Leben mit Sinn: 3 Tipps zum Üben von Achtsamkeit

Adaptiert von Monica und Michael Bergs Podcast Spiritually Hungry. Anhören und abonnieren hier.
August 9, 2021
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"Achtsamkeit" ist in letzter Zeit zu einem Schlagwort geworden, mit dem alles Mögliche beschrieben wird, von Meditation über gesunde Ernährung bis hin zu Yoga. Aber was bedeutet es wirklich, achtsam zu sein?

Im Laufe des Tages tun wir alle Dinge, ohne darüber nachzudenken, was zu Fehlern, schlechten Gewohnheiten oder unbeabsichtigten Folgen führen kann. Bei der Achtsamkeit geht es darum, jeden Moment vollständig zu erleben und infolgedessen Entscheidungen zu treffen, die positiv und zielgerichtet sind und nicht auf Angst basieren. Es geht darum, unsere Energie in eine Richtung zu lenken, die unser Wachstum fördert.

Hier sind 3 Tipps, die dir helfen, jeden Tag Achtsamkeit zu praktizieren:

1. Werde neugierig auf dich selbst und die Welt um dich herum. Als Kinder sind wir uns bewusst, dass es so viel gibt, was wir nicht wissen, also stellen wir viele Fragen. Wenn wir älter werden, halten wir es für selbstverständlich, dass wir verstehen, wie die Welt funktioniert, und dass es nichts Neues zu entdecken gibt. Wir fangen an, die Dinge als Tatsachen oder als das zu akzeptieren, was sie sein müssen, anstatt sie zu hinterfragen. In Wirklichkeit gibt es so viel Tiefe und Potenzial zu entdecken, sogar in uns selbst.

Oftmals rasen wir durch das Leben, ohne innezuhalten und wirklich über die Dinge nachzudenken, sowohl über die positiven als auch die negativen. Wir sind beschäftigt, abgelenkt oder überfordert und nehmen uns nicht die Zeit, uns mit uns selbst zu beschäftigen. Wenn wir aber neugierig auf uns selbst werden, fangen wir an, Fragen zu stellen, und unser Gehirn beginnt, nach Antworten zu suchen, und dann beginnen wir, verschiedene Lösungen zu finden.

Sei neugierig auf deine Reaktionen und deine Absichten, sowohl wenn du etwas Positives tust als auch wenn du einen Fehler machst. Anstatt dich in Bedauern oder Scham zu ergehen, solltest du versuchen zu verstehen, was du tust und warum du es tust. Die Antworten können sehr aufschlussreich sein! Wenn du absichtlich Fragen stellst, ist es weniger wahrscheinlich, dass du in Fallen tappst. Indem du neugierig bist und dich deiner selbst bewusst wirst, bitte den Schöpfer um Hilfe, und nur so können wir unser wahres Potenzial erreichen.

2. Setze deine Absichten, bevor du dir Ziele setzt. Es ist schön, Ziele zu haben, aber sie können uns in gewisser Weise auch einschränken. Manchmal arbeiten wir auf ein bestimmtes Ergebnis hin, von dem wir glauben, dass es uns glücklich macht, und setzen all unsere Energie auf das Endziel. Wenn wir dieses Ziel nicht erreichen, machen wir uns Vorwürfe und halten uns für einen Versager. Ziele können Druck und Schuldgefühle erzeugen und die Inspiration mindern.

Intention ist eine andere Energie. Es geht um das Sein, nicht um das Tun. Wer musst du sein, um deine Ziele zu erreichen? Wenn es zum Beispiel dein Ziel ist, ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen, deine Absicht aber darin besteht, deinen Mitarbeitern zu helfen, eine stärkere Führungspersönlichkeit zu werden und viel über das Geschäftsleben zu lernen, dann wirst du während dieses Prozesses erfolgreich sein, selbst wenn das Unternehmen nicht floriert, nur weil du in einigen Bereichen gewachsen sind. Die Absicht macht alles, was du tust, zielgerichtet, auch wenn das Ziel nicht erreicht wird. Der Vorteil eines zielgerichteten Lebens besteht darin, dass du ständig wächst und niemals scheitern kannst!

Nehme dir jeden Tag etwas vor. Mache dir die ersten Gedanken des Tages zu einem zielgerichteten und positiven Gedanken. Der erste Gedanke ist der Grundstein für alles, was danach kommt. Frage dich: Wer möchte ich heute sein?

3. Fange an, deine Ziele zu verfolgen, anstatt über sie zu reden. Etwas weniger Reden, etwas mehr Handeln, bitte! Kennst du jemanden, der immer seine Hilfe anbietet, sie aber nie in die Tat umsetzt? Gute Absichten sind nur die halbe Miete - wir müssen sie auch in die Tat umsetzen. Wenn wir über unsere Absichten und Ziele sprechen, kann das unser Gehirn dazu verleiten, zu denken, wir hätten sie bereits erreicht. Es gibt uns ein verfrühtes Gefühl der Vollendung.

Andere Menschen können uns zwar auf unserem Weg unterstützen und uns für unsere Taten zur Rechenschaft ziehen, aber manchmal ist es besser, unsere Ziele für sich zu behalten. Je mehr wir über unsere Absichten reden und reden, desto weniger verfolgen wir sie. Mache dir nicht vor, das Reden durch Handeln zu ersetzen.

Unsere Absichten sind ein wichtiger Bestandteil unseres Wohlbefindens und unseres spirituellen Wachstums. Wenn wir uns jeden Tag in Achtsamkeit üben, hilft uns das, das Leben in vollen Zügen zu genießen und unsere Energie so produktiv wie möglich zu nutzen. Werde neugierig, setze deine Absichten fest und handle!


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